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Institut für Verhaltenstherapie

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ServicePUBLIKATIONEN

GATTERER (Hrsg.): PRAXIS VERHALTENSTHERAPIE. METHODEN UND ANWENDUNGSBEISPIELE.

Gerald Gatterer (Hrsg.): Praxis Verhaltenstherapie. Methoden und Anwendungsbeispiele. Springer 2022.
Mit Textbeiträgen von Andrea Fahlböck, Gerald Gatterer, Alois Kogler, Liselotte Kogler, Max Leibetseder, Horst Mitmansgruber, Ilse Müller, Angelika Neumann, Eckhard Roediger, Alice Sendera und Christa Streicher-Pehböck

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ANDERS: Publikationen

Anders, A.I.M. (2022). Risk factors of mental health in patients from Buddhist groups and related diagnostic issues A study of group participants of twenty international Buddhist organizations; S. 1-119, Shaker Verlag, Print-ISBN 978-3-8440-8450-4; PDF-ISBN 978-3-8440-8499-3 (open access), Beginn einer Buchreihe: Psychotherapy, Buddhism and Tibetan Medicine;https://www.shaker.de/de/content/catalogue/Element.asp?ID=&Element_ID=62811&Mode=Download
Anders, A.I.M. & Utsch, M. (2020). Missbrauch in religiösen Gemeinschaften anhand von Fallbeispielen buddhistischer Gruppen.Persönlichkeitsstörungen Theorie und Therapie 3/2020 Glaube, Religion und Sekten, 24(3), 222 – 238, Stuttgart: Klett-Cotta Verlag. DOI: 10.21706/ptt-24-3-222, https://elibrary.klett-cotta.de/journal/ptt/24/3
Anders, A.I.M. (2020). Psychological and Societal Implications of Projecting the Shadow on the Feminine in Tibetan Buddhist Contexts.Buchkapitel in Psychosomatic Medicine. IntechOpen. DOI: http://dx.doi.org/10.5772/intechopen.93297,https://cdn.intechopen.com/pdfs/73043.pdf
Anders, A.I.M. (2019). Introspection and Psychotherapy, SFU Forschungsbulletin 7/2 (2019), S. 32-50 DOI:10.15135/2019.7.2.32-50;http://journals.sfu.ac.at/index.php/sfufb/article/view/277/292
Anders, A.I.M. (2019). Silencing and oblivion of psychological trauma, its unconscious aspects, and their impact on the inflation of Vajrayāna. An analysis of cross-group dynamics and recent developments in Buddhist groups based on qualitative data, Religions 2019, 10 (11), 622; pg. 1-23; doi:10.3390/rel10110622 https://www.mdpi.com/2077-1444/10/11/622/pdf; https://doi.org/10.3390/rel10110622
Anders, A.I.M. (2019). Psychische Auswirkungen von Machtmissbrauch in buddhistischen Gruppierungen und essenzielle Aspekte bei psychotherapeutischen Interventionen für Betroffene, SFU Forschungsbulletin 7/1 (2019), S. 32-49. DOI:10.15135/2019.7.1.32-49http://journals.sfu.ac.at/index.php/sfufb/article/view/245/276
Attersee Anders, A.I.M. (2017). Introspektion als Wirkfaktor in der Psychotherapie. Eine psychotherapiewissenschaftliche Modellbildung zu Effektstrukturen des Graduellen Kognitiven Trainings. Wiesbaden: Springer Verlag. https://www.springerprofessional.de/en/introspektion-als-wirkfaktor-in-der-psychotherapie/12220862
Attersee Anders, A.I.M. (2016). Selbstreferenz. Ein dynamisches Selbstreferenzmodell auf der Grundlage von graduellem kognitivem Training. Wiesbaden: Springer Verlag. http://www.springer.com/de/book/9783658117085#

BLANK: Publikationen

Thomas S Blank
https://scholar.google.com/citations?user=kQDMkPIAAAAJ&hl=de

Brettner et al.: Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche

Brettner, Stefanie; Freiberger, Doris; Dehu, Roswitha (2019): Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche (8–12 Jahre). Arbeitsmanual für Therapeutinnen und Therapeuten.
Tübingen: dgvt
ISBN: 978-3-87159-923-1
Wir freuen uns sehr, unser über die letzten Jahre entstandenes Gruppentraining sozialer Kompetenzen vorstellen zu dürfen. Es ist dies ein speziell für Kinder- und Jugendliche zwischen 8 und 12 Jahren entwickeltes Programm, welches sehr praxisorientiert gestaltet ist. Die 30 Stunden sind übersichtlich aufbereitet, sodass alle KollegInnen gut und leicht damit arbeiten können. Durch die interessanten und zeitgemäß wichtigen Themen ist es nicht nur im Gruppensetting, sondern auch im Einzelnen sehr gut zu verwenden. Die Arbeitsblätter sind auf einer CD Rom gespeichert. So sind sie leicht auszudrucken und den Patienten z.B. als Aufgabe mit nachhause zu geben. Viel Freude mit unseren Ideen bei der Umsetzung. Das Buch ist bei der Frankfurter Buchmesse 2019 beim dgvt vorgestellt worden.
Gruppentraining sozialer Kompetenzen f. Kinder und Jugendliche 2019
Gruppentraining sozialer Kompetenzen – 2019 S.2

EGGER: DIE EINHEIT VON KÖRPER UND SEELE

Egger, Josef W.: Die Einheit von Körper und Seele. Die bio-psycho-soziale Perspektive auf Krankheit und Gesundheit. Baden-Baden: Deutscher Wissenschaftsverlag (DWV) 2020, ISBN 978-3-86888-155-4; 288 Seiten
Buch Egger 2020 Cover1+2
Nichts ist praktischer als eine gute Theorie! Für die Gesundheitswissenschaften ist dies die Theorie der Körper-Seele-Einheit, welche auf dem epochalen bio-psycho-sozialen Modell aufsetzt. Sie nutzt die Allgemeine Systemtheorie und überwindet den alten Leib-Seele-Dualismus. Sie klärt die Beziehung zwischen Materie und Geist und hilft uns, die Einheit von „Körper“ und „Seele“ zu verstehen. Gesundheit ist die Fähigkeit des menschlichen Organismus, krankmachende Faktoren ausreichend wirksam bekämpfen zu können. Sie muss daher in jedem Moment des Lebens „hergestellt“ werden. Krankheit entsteht, wenn der menschliche Organismus diese Fähigkeit nicht ausreichend zur Verfügung stellen kann und seine Funktionstüchtigkeit in relevantem Ausmaß einbüßt. Alles Seelische – jeder Gedanke, jedes Gefühl und jeder Handlungsimpuls – ist immer zugleich auch ein physiologischer Prozess. Damit wird auch ein fast 3.000 Jahre bestehender Kreis zur abendländischen Heilkunst – im Sinne von Asklepios – geschlossen, wonach gelten sollte: Heile mit allen gebotenen Mitteln, mit „Wort“ (psychologischen Wirkfaktoren), „Arznei“ (Medikamenten bzw. chemischen Wirkfaktoren) und „Messer“ (technischen bzw. chirurgischen Interventionen). – Dieses Denk- und Handlungsmodell eröffnet allen Gesundheitswissenschaften und insbesondere der Humanmedizin eine wissenschaftlich begründete ganzheitliche Arbeitsweise in Forschung und Anwendung, Diagnostik und Therapie. Die Theorie der Körper-Seele-Einheit wird so zur Leitidee für eine wissenschaftliche Medizin unseres Jahrhunderts.

EGGER: Theorie und Praxis der biopsychosozialen Medizin

Univ.-Prof. Dr. Josef W. Egger
Theorie und Praxis der biopsychosozialen Medizin. Körper-Seele-Einheit und sprechende Medizin.
Wien: Facultas (2017)
ISBN: 978-3-7089-1498-5
https://www.facultas.at/list/9783708914985

FAHLBÖCK: Publikationen

FAHLBÖCK Publikationen

FLIEGEL: Unsere Sexualitäten

Sexuelle Probleme belasten mit zum Teil großem Leidensdruck Frauen, Männer, diverse Personen und Paare etwa genauso häufig wie Depressionen und häufiger als viele andere psychische Störungen. Dennoch ist das Angebot an Sexualtherapie und Sexualberatung vergleichsweise ungemein gering. Diesem Versorgungsdefizit will dieses Buch entgegentreten. Es vermittelt umfassende Kenntnisse über Sexualitäten und deren Probleme und beschreibt Behandlungs- sowie Beratungsmöglichkeiten. Die dargestellten Therapiekonzepte sind schulenübergreifend, und sie zeigen vor allem im Teil 2 äußerst praxisrelevant und detailliert vielfältige Lösungskonzepte auf. Methoden und Techniken werden bis ins Detail dargestellt, wobei eine Orientierung an den beiden Fachbestsellern „Psychotherapeutische Schätze“ erfolgt. Praktisch arbeitende Fachkolleg*innen können so Einzelpatient*innen und Paare bei der Bewältigung ihrer sexuellen Funktions- und Luststörungen unterstützen und so zu einer deutlichen Versorgungsverbesserung beitragen. Die Erweiterung der beruflichen Kompetenz in Ausbildung und Praxis erfolgt mit diesem Buch durch Kenntniszugewinn, Unterstützung bei Sprache über Sexualitäten, bei der therapeutischen Beziehungsgestaltung sowie durch das Wissen um differenzierte Lösungen für die Bewältigung sexueller Probleme.

Dr. Steffen Fliegel hat mehr als 40 Jahre psychologisch und psychotherapeutisch gearbeitet. Das Thema Sexualitäten, sexuelle Störungen und Sexualtherapie begleiteten seine berufliche Tätigkeit in der praktischen Arbeit mit Erwachsenen und Jugendlichen, in Publikationen, als Psychologie des WDR, insbesondere aber im breiten Feld der Aus- und Fortbildung. Ein Augenmerk richtete er dabei immer auf die Verbesserung der psychosozialen Versorgung. Seine fachliche Heimat waren die Gesellschaft für Klinische Psychologie und Beratung in Münster, die Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) sowie die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS). Auch wenn das therapeutische Standbein von Steffen Fliegel immer die Verhaltenstherapie ist, war es ihm ein großes Anliegen, weit über deren Tellerrand hinauszuschauen und sich für schulenübergreifende Konzepte einzusetzen. Besonders ließ er sich dabei von Klaus Grawe und dessen Allgemeiner Psychotherapie inspirieren.

Kontakt: fliegel@klipsy-ms.de

Infofolder: FLIEGEL_UNSERE SEXUALITÄTEN – Information zum Buch

Gatterer / Croy: Leben mit Demenz

Gerald Gatterer und Antonia Croy
Leben mit Demenz
Praxisbezogener Ratgeber für Pflege und Betreuung
2. Auflage, Springer 2020
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Gatterer: Verhaltenstherapie bei depressiven Störungen im Alter

Univ.-Doz. Dr. Gerald Gatterer
Verhaltenstherapie bei depressiven Störungen im Alter

Abstract: Depressive Störungen stellen neben organischen Störungen die Hauptgruppe der psychischen Erkrankungen im Alter dar. Ursachen hierfür sind einerseits die mit dem Alterungsprozess verbundenen körperlichen, aber auch sozialen und kontextuellen Veränderungen und die Notwendigkeit der Verarbeitung derselben durch die betroffenen Menschen. Die vorliegende Arbeit stellt die Ursachen von depressiven Störungen im Alter und die Möglichkeiten der Verhaltenstherapie dar.

Zum Artikel

Download Gerald Gatterer_Verhaltenstherapie bei depressiven Störungen im Alter

HARB: Publikationen

Harb, B. M. (2020). Diabetes und Demenz im Alter: Erkennen, Einschätzen, Anpassen. Diabetesforum, 5, 21-22.

Eherer, U., Harb, B., Groeller, R., Stark, B., Wasler, A. & Wonisch, M. (2008). Kardiale Rehabilitation eines Patienten mit Dilatativer Kardiomyopathie mit Linksventrikulärem Assist Device. Abstract von: Jahrestagung der Österreichischen Kardiologie Gesellschaft, Salzburg, 28.-31.05.2008, P-IX-8.

Harb, B. M. (2007). Patientenschicksal. Ich möchte das Meer spüren. Psychopraxis. Zeitschrift für praktische Psychiatrie und Grenzgebiete, 05, 27-29.

Harb, B. M. (2017). Dialog mit Herz. Herz Journal, 31 (1), 8-9.Harb, B. et al. (2017). Diabetes & Psyche. Blutzucker und Seele im Blick halten. A. Menarini diagnostics.

Harb, B. M., Absenger, D., Janauschek, C., Fuchs-Strizek, R., Guy-Roustayan, Y. & Wonisch, M. (2010). Psychologische Aspekte bei Tako Tsubo Syndrom. Abstract von: Jahrestagung der Österreichischen Kardiologie Gesellschaft, Salzburg, 02.-05.06.2010, V-1, S. 40.

Harb, B. M., Absenger, D., Janauschek, C., Fuchs-Strizek, R., Guy-Roustayan, Y. & Wonisch, M. (2010a). Psychological aspects of Tako Tsubo Syndrome. Abstract von: 13th Annual Scientific Meeting of the European Association for Consultation-Liaison Psychiatry and Psychosomatics and the 28th European Conference on Psychosomatic Research, Innsbruck, 30.06.-03.07.2010, P-68, S. 631.

Harb, B. M. & Beer, D. (2017). Klinisch-psychologische Aspekte bei Menschen mit Diabetes mellitus. Psychologie in Österreich 2&3, 144-152.

Harb, B. M., Kubiak, T. & Roth, R. (2007). Empirische Überprüfung der deutschen Fassung des Diabetes Treatment Satisfaction Questionnaire (DTSQ). Abstract von: 10. Fachtagung des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP). Herz-Kreislauferkrankungen, Lebensstilerkrankungen, Innsbruck, 11.-12.05.2007.

Harb, B. M., Kubiak, T. & Roth, R. (2007a). Empirische Überprüfung der deutschen Fassung des Diabetes Treatment Satisfaction Questionnaire (DTSQ). Abstract von: 42. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Hamburg, 17.-19.05.2007.

Harb, B. M., Kubiak, T. & Roth, R. (2008). Diabetes Treatment Satisfaction Questionnaire (DTSQ). In J. Bengel, M. Wirtz & Z. Zwingmann (Hrsg.). Diagnostische Verfahren in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Harb, B. M. & Roth, R. (2007). Entwicklung und empirische Überprüfung eines standardisierten Diabetes-Wissens-Test (DWT) für Personen mit Diabetes und Insulinbehandlung. Abstract von: 10. Fachtagung des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP). Herz-Kreislauferkrankungen, Lebensstilerkrankungen, Innsbruck, 11.-12.05.2007.

Harb, B. M. & Roth, R. (2007a). Entwicklung und empirische Überprüfung eines standardisierten Diabetes-Wissens-Test (DWT) für Personen mit Diabetes und Insulinbehandlung. Abstract von: 42. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Hamburg, 17.-19.05.2007.

Harb, B. M. & Roth, R. (2008). Diabetes-Wissens-Test (DWT): Insulinbehandlung. DWT:T1 und DWT:T2. In J. Bengel, M. Wirtz & Z. Zwingmann (Hrsg.). Diagnostische Verfahren in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Harb, B. M., Vallant, S., Hetterle, R., Mächler, H., Rothenhäusler, H., Toller, W., Tscheliessnigg, K. & Wonisch, M. (2010). Wahrnehmungsstörungen und kognitive Residuen nach kardiochirurgischen Eingriffen. Abstract von: 51. Österreichischer Chirurgenkongress, Linz, 02.-04.06.2010, P002, S. 80.

Harb B. M., Wonisch, M. & Brandt, D. (2007). Follow up der kardiovaskulären Risikofaktoren nach stationärer kardiologischer Rehabilitation. Abstract von: 10. Fachtagung des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP). Herz-Kreislauferkrankungen, Lebensstilerkrankungen, Innsbruck, 11.-12.05.2007.

Harb, B. M., Wonisch, M., Brandt, D. & Müller, R. (2010). Gender Effects: Nachhaltigkeit kardiovaskulärer Risikofaktoren nach kardiologischer Rehabilitation mittels Patientenpasses. Abstract von: Jahrestagung der Österreichischen Kardiologie Gesellschaft, Salzburg, 02.-05.06.2010, XVI-5, S. 64.

Harb, B. M., Wonisch, M., Brandt, D. & Müller, R. (2011). Long-term risk factor management after inpatient cardiac rehabilitation by means of a structured post-care programme. EJCPR, 3, doi: 10.1177/1741826711398837.

Harb, B.M., Wonisch, M., Fruhwald, F. & Fazekas, Ch. (2014). Tako-tsubo cardiomyopathy and post-traumatic stress disorder after a skiing accident: a case report. Wiener Klin Wochenschr, doi: 10.1007/s00508-014-0657-7.

Kogler, A., Harb. B., Porta, S., Kolger, L. & Müller, I. (2005). Selbstmanagement als Trainingsprinzip im Ski-Leistungssport. Ein psychologisches Trainingsprogramm mit physiologischer Evaluierung. Abstract von: 37. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Sportspsychologie, Freiburg, 05.-07.05.2005, S. 47.

Kogler, A., Kogler, L. M., Seipel, R. & Harb, B. M. (2005). Von Mensch zu Mensch ins Internet – Die Online-Beratung des IPVT. Psychologie in Österreich, Cyberpsychology, 21-27.

Roth, R., Harb, B., Tscherne, E., Vogel, B. & Borkenstein, M. (2004). Compliance bzw. Empowerment und Metabolische Kontrolle bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes. Abstract von: 39. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Hannover, 19.-22.04.2007, P-247.

Wonisch, M., Harb, B., Brandt, D. & Müller, R. (2009). Patientennachbetreuung nach kardiologischer Rehabilitation mittels eines Patientenpasses und deren nachhaltiger Effekt auf das Cholesterin im Verlauf der letzten 8 Jahre. Abstract von: Jahrestagung der Österreichischen Kardiologie Gesellschaft, Salzburg, 03.-06.06.2009, P-135, S. 178.

 

Siehe auch Link: https://www.medmedia.at/diabetes-forum/erkennen-einschaetzen-anpassen/

KOBER / WEIGL: 23. wissenschaftliche Tagung der AVM (Persönlichkeitsstörungen)

Kober, Julia und Weigl, Daniel_23. wissenschaftliche Tagung der AVM_Persönlichkeitsstörungen (14.–17. Oktober 2021)

Leibetseder: Grundlagenbuch Verhaltenstherapie

PD Dr. Max Leibetseder (Hrsg.)
Grundlagenbuch Verhaltenstherapie. Diagnostik, Methoden, Anwendungsbereiche, Sprachanalysen.
Lengerich: Pabst Science Publishers (2018)
ISBN: 978-3-95853-399-8
e-book: ISBN 978-3-95853-400-1
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Mitmansgruber et al.: „Pain is inevitable, suffering is optional.“

Mitmansgruber, H., Fahlböck, A., Fink, A. et al.
„Pain is inevitable, suffering is optional.“
Fallkonzeption in der Kognitiven Verhaltenstherapie
In: Psychotherapie Forum, published May 13, 2020
DOI: https://doi.org/10.1007/s00729-020-00134-5
Link: http://link.springer.com/article/10.1007/s00729-020-00134-5
Download PDF: http://www.springer.com/home?SGWID=0-0-1003-0-0&aqId=4019302&download=1&checkval=e1d47e2321440f7bcd374bcc3e9f3e27

PHILIPP: Das Depersonalisations-Derealisationssyndrom

Simone Philipp, Das Depersonalisations-Derealisationssyndrom.
Ein Leitfaden für die Therapie, Kohlhammer, Stuttgart, 2022.

Kurzbeschreibung
Das chronische Depersonalisations-Derealisationssyndrom gilt noch immer als schwer zu behandelnde Störung, obwohl es keine seltene psychische Erkrankung ist. Auch für Fachpersonen fehlt es an gut aufbereiteter Information rund um die Störung sowie an adäquaten therapeutischen Methoden. Im Leitfaden finden Psychotherapeut:innen ausführliche Informationen zur Störungssymptomatik und -diagnostik sowie konkrete Ansätze für die psychotherapeutische Behandlung und Psychoedukation. Durch die vielen ausführlich geschilderten Patient:innenbeispiele wird der theoretische Inhalt eindrücklich veranschaulicht. Im Anhang und als elektronisches Zusatzmaterial sind zudem 14 Arbeitsblätter aufgenommen, die für die praktische Anwendung in der Therapie erprobt sind.

 

 

Die Autorin
Dr.in Simone Philipp arbeitet als Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) in eigener Praxis in Graz. Die Behandlung von Menschen mit chronischer Depersonalisation und Derealisation gehört zu ihren Schwerpunkten.

Sie betreibt seit einigen Jahren die Website https://www.dp-selbsthilfe.at/, auf der detaillierte Informationen und Tools zur Selbsthilfe für Betroffene angeboten werden. Die hohen Zugriffsraten auf diese Website zeigen an, dass das Auffinden von Informationen zum Thema chronische DP/DR sehr relevant ist.

Die Autorin hat im Verlauf ihrer psychotherapeutischen Tätigkeit Ansätze und Methoden zur psychotherapeutischen Behandlung von Menschen mit DP/DR-Syndrom entwickelt und evaluiert.

 

Link zur Verlagsseite

https://shop.kohlhammer.de/das-depersonalisations-derealisationssyndrom-41202.html#147=19

Sackl-Pammer: Publikationsliste

Sackl-Pammer_Publikationen

Schmücker-Schüßler: Postnatale Erkrankung von Müttern und deren psychotherapeutische Behandlung

Psychologie in Österreich, 5, 322-331

Schosser et al.: Monoamino Oxidase a Gene Single-Nucleotide Polymorphisms and Methylation Status and the Risk of Violent Suicide Attempts in Affective Disorder Patients

Schosser, A. et al.: MAOA_Frontiers

Schratter-Sehn: Brain Change

Schratter-Sehn, Annemarie:
Brain Change. Entdecke deine Heilungsenergie.
edition a (2022)
https://www.edition-a.at/buecher/gesundheit/160/brain-change
ISBN: 978-3-99001-590-2

Sendera: Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung

Sendera, Alice & Sendera, Martina
Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung,
4. Auflage, Heidelberg: Springer-Verlag (2016)
ISBN 978-3-662-49343-4
https://www.springer.com/de/book/9783662493427

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