AVM

Institut für Verhaltenstherapie

Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation
Psychotherapeutische Fachgesellschaft für Verhaltenstherapie

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Fort- und WeiterbildungenBASISCURRICULUM IN SCHEMATHERAPIE_16

Allgemeine Informationen

 

DURCHFÜHRUNG DES CURRICULUMS
Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM) in
Zusammenarbeit mit dem Institut für Schematherapie Stuttgart (IST-S).

WEITERBILDUNGSLEITUNG IST-S
Dr. Matías Valente,
http://www.schematherapie-stuttgart.de/

BEGINN DES CURRICULUMS
17. April 2026

UMFANG DES CURRICULUMS
vier Workshops à 14 AE (zwei Semester)

ZIELGRUPPEN
Psychotherapeut:innen der unterschiedlichen Orientierungen • Klinische Psycholog:innen und Gesundheitspsycholog:innen • Ärzt:innen mit PSY-III-Diplom • Fachärzt:innen für Psychiatrie und Neurologie • Psycholog:innen und Psychotherapeut:innen in Ausbildung unter Supervision

ORGANISATION
Die Weiterbildung wird in einer geschlossenen Gruppe von 14 bis 20 Personen angeboten – dafür wird ein Weiterbildungsvertrag abgeschlossen.

WEITERBILDUNGSZIEL
Es werden die grundlegenden Konzepte und Methoden der Schematherapie nach Jeffrey Young für die Einzeltherapie von Erwachsenen vermittelt.

STRUKTUR UND ABSCHLUSS
Der Lehrgang besteht aus der schematherapeutischen Basisausbildung der Internationalen Gesellschaft für Schematherapie (ISST) und schließt mit einer schriftlichen Weiterbildungsbestätigung der AVM ab.
Bitte beachten Sie, dass die Workshops aufeinander aufbauend sind.

ANERKENNUNG FÜR ÄRZT:INNEN auf Anfrage

WEITERFÜHRUNG UND ZERTIFIZIERUNG
Zertifizierung gemäß ISST ist ausschließlich nach den Richtlinien der ISST (https://schematherapysociety.org) möglich.

Veranstaltungsort

VERANSTALTUNGSORT Module 1, 3 und 4
Hotel Ammerhauser, Dorfstraße 1, 5102 Anthering bei Salzburg
Telefon +43/(0)6223 / 22 04
info@ammerhauser.at
https://www.ammerhauser.at/de/
Anreise: https://www.ammerhauser.at/de/kontakt/

VERANSTALTUNGSORT Modul 2
Online via Zoom

Anerkennung

Anerkennung als berufliche Fortbildung

Zulassung zur Weiterbildung

ZULASSUNG
• Die Zulassung zur Weiterbildung erfolgt durch die Aus-, Fort- und Weiterbildungsleitung der AVM.
• Nachweis der Erfüllung der Voraussetzungen (siehe unter „Nachweise“)

NACHWEISE
•
Abgeschlossene Ausbildung in Verhaltenstherapie nach den Kriterien der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM)
oder der Österreichischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (ÖGVT) und Eintragung in die Psychotherapeut:innenliste am Bundesministerium (BM) als Psychotherapeut:in (Verhaltenstherapie) oder
• in die Psychotherapeut:innenliste am BM eingetragene/r Psychotherapeut:in einer anderen methodenspezifischen Richtung
und Verfügen über basale Kenntnisse der Verhaltenstherapie oder
• Klinische:r Psychologin:e und Gesundheitspsychologin:e und Eintragung in die Liste der Klinischen Psycholog:innen und
Gesundheitspsycholog:innen am BM und Verfügen über basale Kenntnisse der Verhaltenstherapie oder
• Psychotherapeut:in in Ausbildung unter Supervision im Rahmen der Ausbildung in Verhaltenstherapie bei der AVM oder der ÖGVT, oder
• Psychologin:e in Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie oder
• Ärzte:innen mit Psy-III-Diplom nd Verfügen über basale Kenntnisse der Verhaltenstherapie und/oder
• gleichwertige und in Österreich anerkannte ausländische Ausbildung
• Mindestalter: 25 Jahre
• Geburtsurkunde (in Kopie)

Kosten

Die Kosten der vom Institut für Verhaltenstherapie gemeinn. Ges.m.b.H. organisierten Workshops belaufen sich auf EUR 1.660,– (inklusive 10% MWSt.). Diese Summe wird in zwei Teilbeträgen zu je EUR 830,– (inklusive 10% MWSt.) entrichtet.

Basis-Workshop 1 – Isabelle Schurr

Basis-Workshop 1 Einführung in die Schematherapie

Referentin Isabelle SCHURR Dipl.-Psych.in

Approbierte Psychologische Psychotherapeutin in Verhaltenstherapie, Advanced-zertifizierte Schematherapeutin, Dozentin und Supervisorin für Schematherapie (ISST).
Psychotherapeutisch tätig in eigener Privatpraxis in Ulm sowie als Dozentin und Supervisorin an verschiedenen Ausbildungsinstituten mit den Schwerpunkten Schematherapie für Erwachsene, Paare, Gruppen und Achtsamkeitsverfahren.
.

 

Termin 17./18. April 2026

Zeitstruktur Freitag 11.00–20.00 | Samstag 9.00–12.30

Dauer 14 Arbeitseinheiten

Inhalte Einführung in die Grundlagen • Modelle und Anwendung der Schematherapie

Die Schematherapie ist ein integratives, schulenübergreifendes Psychotherapieverfahren zur Behandlung komplexer, tiefgreifender psychischer Störungen. Sie verbindet verhaltenstherapeutische und psychodynamische Elemente und wird um Inhalte der Bindungsforschung und Neurobiologie ergänzt. Als Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie wird sie der „dritten Welle“ der Verhaltenstherapie zugeordnet und konnte bereits in verschiedenen Wirksamkeitsstudien sehr gute Effekte erzielen. Zentrale Therapieprinzipien sind das Konzept der begrenzten elterlichen Fürsorge, der Einsatz eines einheitlichen metakognitiven Modells zur Prozess- und Selbstregulation sowie die fokussierte Verwendung erlebnisaktivierender, kognitiver und übender Techniken.

Methodik Unterricht mit Handouts • Videos • Rollenspiele • Selbsterfahrung

Basis-Workshop 2 – Matías Valente__ONLINE VIA ZOOM

Basis-Workshop_2 Praxis der Schematherapie

Valente, Schematherapie, AVMReferent Dr. Matías VALENTE Dipl.-Psych.

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Supervisor für kognitive Verhaltenstherapie (Bayerische Landesärztekammer). Advanced-zertifizierter Schematherapeut, Trainer und Supervisor (ISST). Mitglied der Internationalen Schematherapie-Gesellschaft (ISST). Oberarzt mit Leitung der Privatambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Leitung einer offenen Psychiatrie-Station am Max-Planck-Institut. Wissenschaftliche  Tätigkeit mit Schwerpunkt Psychotherapieforschung..

Termin 8./9. Mai 2026

Zeitstruktur Freitag 13.00–19.00 | Samstag 8.00–13.30

Dauer 14 Arbeitseinheiten (AE)

Inhalte Praxis der Schematherapie • Beziehungsgestaltung •  Arbeit mit Imaginationen • Schema-Memo und Schematagebuch

Die Schematherapie ist ein integratives, schulenübergreifendes Psychotherapieverfahren zur Behandlung komplexer, tiefgreifender psychischer Störungen. Sie verbindet verhaltenstherapeutische und psychodynamische Elemente und wird um Inhalte der Bindungsforschung und Neurobiologie ergänzt. Als Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie wird sie der „dritten Welle“ der Verhaltenstherapie zugeordnet und konnte bereits in verschiedenen Wirksamkeitsstudien sehr gute Effekte erzielen. Zentrale Therapieprinzipien sind das Konzept der begrenzten elterlichen Fürsorge, der Einsatz eines einheitlichen metakognitiven Modells zur Prozess- und Selbstregulation sowie die fokussierte Verwendung erlebnisaktivierender, kognitiver und übender Techniken.

Methodik Unterricht mit Handouts • Videos • Rollenspiele

Workshop_3_STÜHLEARBEIT – EVA FRANK-NOYON

Workshop_3 Stühlearbeit

Referentin Dr.in Eva FRANK-NOYON

Dipl.-Psych.in, approbierte Verhaltenstherapeutin, Paar- und Sexualtherapeutin, Schematherapeutin, Dozentin und Supervisorin für Verhaltenstherapie und Schema-
therapie (Einzel- und Paartherapie). Studium der Psychologie in Heidelberg bis 2003,
Approbation zur psychologischen Verhaltenstherapeutin in 2007, 2006–2008 sexualtherapeutische Ausbildung am systemischen Institut für Sexualtherapie in Heidelberg/Aachen bei Prof. Dr. Ulrich Clement und Dr. Ulrike Brandenburg, 2006–2014 Mitarbeiterin der profamilia mit den Schwerpunkten Paar- und Sexualberatung und -therapie.

Seit 2007 Tätigkeit in eigener Praxis

Seit 2013 Spezialisierung im Bereich der Schematherapie nach J. E. Young im Rahmen der Internationalen Gesellschaft für Schematherapie (ISST)

Termin 18./19. September 2026

Zeitstruktur Freitag 11.00–20.00 | Samstag 9.00–12.30

Dauer 14 Arbeitseinheiten (AE)

Inhalte Vertiefung des Modusmodells und Stühledialog

Mit dem Modusmodell integriert die Schematherapie ein inneres Konfliktmodell in die Verhaltenstherapie, das Ähnlichkeiten zu psychodynamischen Modellen, z. B. der Transaktionsanalyse, hat. Wenn in der Gegenwart alte Schemata durch ähnliche Auslösereize aktiviert werden, befinden sich die Patienten wieder in den in der Kindheit angelegten Erlebenszuständen (sog. Modi) und kippen hin und her (z. B. bei Borderline-Patienten). In der Therapie lernen die Patienten die Modi zu erkennen und Konflikte durch innere Dialoge aus der Perspektive des „gesunden Erwachsenen“ zu lösen. Eine zentrale Technik dazu sind Dialoge auf mehreren Stühlen, die der Gestalttherapie entlehnt ist. Dabei übernimmt der Therapeut eine aktiv fördernde Rolle im Sinne einer „begrenzten elterlichen Fürsorge“. Der Workshop führt in die Entstehung, die Identifikation und die therapeutische Arbeit mit den Modi mit Videobeispielen und gemeinsamen Übungen ein. Fallbeispiele  der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können besprochen werden. Der Workshop baut auf die Inhalte der beiden Basis-Workshops auf.

Methodik Unterricht mit Handouts • Videos • Rollenspiele

Workshop_4_Fallkonzeption und schwierige Therapiesituationen – Matías Valente

Workshop_4_Fallkonzeption und schwierige Therapiesituationen

Valente, Schematherapie, AVMReferent Dr. Matías VALENTE Dipl.-Psych.

Psychologischer Psychotherapeut, Dozent und Supervisor für Verhaltens- und Schematherapie. Leiter des IST-S (Institut für Schematherapie Stuttgart; www.schematherapie-stuttgart.de). Autor zahlreicher Publikationen zur Schematherapie, darunter „Störungsspezifische Schematherapie: Anwendungen im stationären Setting“ (Beltz, 2015) sowie „Impulskontrolle und Selbstregulation durch Schematherapie aufbauen“ (Beltz, 2017)

 

 

 

Termin 20./21. November 2026

Zeitstruktur Freitag 13.00–20.00 | Samstag 8.00–12.30

Dauer 14 Arbeitseinheiten (AE)

Inhalte Besprechung und Bearbeitung von Fällen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Methodik Einbringen eigener Fälle der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Anmeldung

BASISCURRICULUM IN SCHEMATHERAPIE NACH JEFFREY YOUNG, LEHRGANG 16 (Start 17. April 2026)

Infoblatt

FOLDER SCHEMATHERAPIE_16

Rechtliches

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