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Institut für Verhaltenstherapie

Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation

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Fort- und WeiterbildungenSCHEMATHERAPEUTISCHE ANGEBOTEBasiscurriculum in SCHEMATHERAPIE nach Jeffrey Young_13__SALZBURG

Allgemeine Informationen

 

DURCHFÜHRUNG DES CURRICULUMS
Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM) in
Zusammenarbeit mit dem Institut für Schematherapie Stuttgart (IST-S).

WEITERBILDUNGSLEITUNG IST-S
Dr. Matías Valente,
http://www.schematherapie-stuttgart.de/

BEGINN DES CURRICULUMS 4. März 2022

UMFANG DES CURRICULUMS
vier Workshops à 14 AE (zwei Semester)

VERANSTALTUNGSORT Büro der AVM, Paris-Lodron-Straße 32, 5020 Salzburg
Home: https://institut-avm.at

Mail: office@institut-avm.at

Telefon +43/(0)662/88 41 66

ZIELGRUPPEN Psychotherapeut*innen der unterschiedlichen Orientierungen • Klinische Psycho-log*innen und Gesundheitspsycholog*innen • Ärzt*innen mit PSY-III-Diplom • Fachärzt*innen für Psychiatrie und Neurologie • Psycholog*innen und Psychotherapeut*nnen in Ausbildung unter
Supervision

ORGANISATION Die Weiterbildung wird in einer geschlossenen Gruppe von 14 bis 20 Personen angeboten – dafür wird ein Weiterbildungsvertrag abgeschlossen.

WEITERBILDUNGSZIEL Es werden die grundlegenden Konzepte und Methoden der Schematherapie nach Jeffrey Young für die Einzeltherapie von Erwachsenen vermittelt.

STRUKTUR UND ABSCHLUSS Der Lehrgang besteht aus der schematherapeutischen Basisausbildung der Internationalen Gesellschaft für Schematherapie (ISST) und schließt mit einer schriftlichen Weiterbildungsbestätigung der AVM ab.
Bitte beachten Sie, dass die Workshops aufeinander aufbauend sind.

ANERKENNUNG FÜR ÄRZT*INNEN fachspezifische DFP-Punkte 32

WEITERFÜHRUNG UND ZERTIFIZIERUNG Zertifizierung gemäß ISST ist ausschließlich nach den Richtlinien der ISST (https://schematherapysociety.org) möglich.

ANMELDUNG


BASISCURRICULUM IN SCHEMATHERAPIE NACH JEFFREY YOUNG, LEHRGANG 13

  • Der Platz im Workshop ist erst nach Eingang der Zahlung gesichert.

ANERKENNUNG

Das Basiscurriculum wird als FORTBILDUNG anerkannt.

DFP-Punkte für Ärzt*innen auf Anfrage.

ZULASSUNG ZUR WEITERBILDUNG

ZULASSUNG
• Die Zulassung zur Weiterbildung erfolgt durch die Aus-, Fort- und Weiterbildungsleiterin der AVM.
• Nachweis der Erfüllung der Voraussetzungen (siehe unter „Nachweise“)

NACHWEISE
•
Abgeschlossene Ausbildung in Verhaltenstherapie nach den Kriterien der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM)
oder der Österreichischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (ÖGVT) und Eintragung in die Psychotherapeut*innenliste
am Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) als Verhaltenstherapeut*in oder
• in die Psychotherapeut*innenliste am BMSGPK eingetragene/r Psychotherapeut/in einer anderen methodenspezifischen Richtung
und Verfügen über basale Kenntnisse der Verhaltenstherapie oder
• Klinische/r Psychologin/e und Gesundheitspsychologin/e und Eintragung in die Liste der Klinischen Psychologen*innen und
Gesundheitspsychologen*innen am BMSGPK und Verfügen über basale Kenntnisse der Verhaltenstherapie oder
• Psychotherapeut/in in Ausbildung unter Supervision im Rahmen der Ausbildung in Verhaltenstherapie bei der AVM
oder der ÖGVT, oder
• Psychologin/e in Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie oder
• Ärzte*innen mit Psy-III-Diplom und/oder
• gleichwertige und in Österreich anerkannte ausländische Ausbildung
• Mindestalter: 25 Jahre
• Geburtsurkunde (in Kopie)

INFOFOLDER

FOLDER SCHEMATHERAPIE_13_Salzburg_2022

KOSTEN

Die Kosten der vom Institut für Verhaltenstherapie gemeinn. Ges.m.b.H. organisierten Workshops belaufen sich auf EUR 1.560,– (inklusive 10% MWSt.). Diese Summe wird in zwei Teilbeträgen zu je EUR 780,– (inklusive 10% MWSt.) entrichtet.

EMPFOHLENE LITERATUR

Reusch, Y. & Valente, M. (2015)
Störungsspezifische Schematherapie: Anwendungen im stationären Setting.
Weinheim: Beltz

Valente, M. & Reusch, Y. (2017)
Selbstregulation und Impulskontrolle durch Schematherapie aufbauen.
Weinheim: Beltz

Roediger, E. (2016)
Schematherapie: Grundlagen, Modell und Praxis.
Stuttgart: Schattauer

Schuchardt, J. & Roediger, E.  (2016)
Schematherapie (Handwerk der Psychotherapie, Band 7)
Psychotherapie-Verlag

Jacob, G. A., Arntz, A. (2015)
Schematherapie in der Praxis.
Weinheim: Beltz

Zens, C. & Jacob, G.A. (2015)
Schwierige Situationen in der Schematherapie.
Weinheim: Beltz

 

Basis-Workshop 1 – Julia Hinrichs

Basis-Workshop 1 Einführung in die Schematherapie

Hinrichs, Schematherapie, AVMReferentin Julia HINRICHS Dipl.-Psych.in

Seit 2007 approbierte Psychotherapeutin in Verhaltenstherapie, seit 2013 Schematherapeutin (2015 zertifiziert durch die ISST), Dozentin und Supervisorin für Verhaltens- und Schematherapie. Seit 2003 bis heute ambulante Psychotherapeutin, zunächst in der VT-Ambulanz der Universität Frankfurt, seit 2010 in eigener Praxis. Lehre an mehreren Ausbildungsinstituten für Verhaltens- und Schematherapie.

Termin 4./5. März 2022

Zeitstruktur Freitag 11.00–20.00 | Samstag 9.00–12.30

Dauer 14 Arbeitseinheiten

Inhalte Einführung in die Grundlagen • Modelle und Anwendung der Schematherapie

Die Schematherapie ist ein integratives, schulenübergreifendes Psychotherapieverfahren zur Behandlung komplexer, tiefgreifender psychischer Störungen. Sie verbindet verhaltenstherapeutische und psychodynamische Elemente und wird um Inhalte der Bindungsforschung und Neurobiologie ergänzt. Als Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie wird sie der „dritten Welle“ der Verhaltenstherapie zugeordnet und konnte bereits in verschiedenen Wirksamkeitsstudien sehr gute Effekte erzielen. Zentrale Therapieprinzipien sind das Konzept der begrenzten elterlichen Fürsorge, der Einsatz eines einheitlichen metakognitiven Modells zur Prozess- und Selbstregulation sowie die fokussierte Verwendung erlebnisaktivierender, kognitiver und übender Techniken.

Methodik Unterricht mit Handouts • Videos • Rollenspiele

Methodik Unterricht mit Handouts • Videos • Rollenspiele

Basis-Workshop 2 – Martin Rein

Basis-Workshop_2 Praxis der Schematherapie

Referent Dr. Martin REIN

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Supervisor für kognitive Verhaltenstherapie (Bayerische Landesärztekammer). Advanced-zertifizierter Schematherapeut, Trainer und Supervisor (ISST). Mitglied der Internationalen Schematherapie-Gesellschaft (ISST). Oberarzt mit Leitung der Privatambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Leitung einer offenen Psychiatrie-Station am Max-Planck-Institut. Wissenschaftliche  Tätigkeit mit Schwerpunkt Psychotherapieforschung..

Termin 6. und 7. Mai 2022

Zeitstruktur Freitag 11.00–20.00 | Samstag 9.00–12.30

Dauer 14 Arbeitseinheiten (AE)

Inhalte Praxis der Schematherapie • Beziehungsgestaltung •  Arbeit mit Imaginationen • Schema-Memo und Schematagebuch

Die Schematherapie ist ein integratives, schulenübergreifendes Psychotherapieverfahren zur Behandlung komplexer, tiefgreifender psychischer Störungen. Sie verbindet verhaltenstherapeutische und psychodynamische Elemente und wird um Inhalte der Bindungsforschung und Neurobiologie ergänzt. Als Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie wird sie der „dritten Welle“ der Verhaltenstherapie zugeordnet und konnte bereits in verschiedenen Wirksamkeitsstudien sehr gute Effekte erzielen. Zentrale Therapieprinzipien sind das Konzept der begrenzten elterlichen Fürsorge, der Einsatz eines einheitlichen metakognitiven Modells zur Prozess- und Selbstregulation sowie die fokussierte Verwendung erlebnisaktivierender, kognitiver und übender Techniken.

Methodik Unterricht mit Handouts • Videos • Rollenspiele

Workshop_3_STÜHLEARBEIT – MATÍAS VALENTE

Workshop_3 Stühlearbeit

Valente, Schematherapie, AVMReferent Dr. Matías VALENTE Dipl.-Psych.

Psychologischer Psychotherapeut, Dozent und Supervisor für Verhaltens- und Schematherapie. Leiter des IST-S (Institut für Schematherapie Stuttgart; www.schematherapie-stuttgart.de). Autor zahlreicher Publikationen zur Schematherapie, darunter „Störungsspezifische Schematherapie: Anwendungen im stationären Setting“ (Beltz, 2015) sowie „Impulskontrolle und Selbstregulation durch Schematherapie aufbauen“ (Beltz, 2017)

Termin 30. September / 1. Oktober 2022

Zeitstruktur Freitag 13.00–19.30 | Samstag 8.00–13.00

Dauer 14 Arbeitseinheiten (AE)

Inhalte Vertiefung des Modusmodells und Stühledialog

Mit dem Modusmodell integriert die Schematherapie ein inneres Konfliktmodell in die Verhaltenstherapie, das Ähnlichkeiten zu psychodynamischen Modellen, z. B. der Transaktionsanalyse, hat. Wenn in der Gegenwart alte Schemata durch ähnliche Auslösereize aktiviert werden, befinden sich die Patienten wieder in den in der Kindheit angelegten Erlebenszuständen (sog. Modi) und kippen hin und her (z. B. bei Borderline-Patienten). In der Therapie lernen die Patienten die Modi zu erkennen und Konflikte durch innere Dialoge aus der Perspektive des „gesunden Erwachsenen“ zu lösen. Eine zentrale Technik dazu sind Dialoge auf mehreren Stühlen, die der Gestalttherapie entlehnt ist. Dabei übernimmt der Therapeut eine aktiv fördernde Rolle im Sinne einer „begrenzten elterlichen Fürsorge“. Der Workshop führt in die Entstehung, die Identifikation und die therapeutische Arbeit mit den Modi mit Videobeispielen und gemeinsamen Übungen ein. Fallbeispiele  der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können besprochen werden. Der Workshop baut auf die Inhalte der beiden Basis-Workshops auf.

Methodik Unterricht mit Handouts • Videos • Rollenspiele

Workshop_4_Fallkonzeption und schwierige Therapiesituationen – Matías Valente

Workshop_4 Fallkonzeption und schwierige Therapiesituationen

Valente, Schematherapie, AVMReferent Dr. Matías VALENTE Dipl.-Psych.

Psychologischer Psychotherapeut, Dozent und Supervisor für Verhaltens- und Schematherapie. Leiter des IST-S (Institut für Schematherapie Stuttgart; www.schematherapie-stuttgart.de). Autor zahlreicher Publikationen zur Schematherapie, darunter „Störungsspezifische Schematherapie: Anwendungen im stationären Setting“ (Beltz, 2015) sowie „Impulskontrolle und Selbstregulation durch Schematherapie aufbauen“ (Beltz, 2017)

Termin 13./14. Jänner 2023

Zeitstruktur Freitag 13.00–19.30 | Samstag 8.00–13.00

Dauer 14 Arbeitseinheiten (AE)

Inhalte Besprechung und Bearbeitung von Fällen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Methodik Einbringen eigener Fälle der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Rechtliches

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Kontakt

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5020 Salzburg
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