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Institut für Verhaltenstherapie

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ServicePUBLIKATIONEN VON AVM-MITGLIEDERN

Brettner et al.: Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche

Brettner, Stefanie; Freiberger, Doris; Dehu, Roswitha (2019): Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche (8–12 Jahre). Arbeitsmanual für Therapeutinnen und Therapeuten.
Tübingen: dgvt
ISBN: 978-3-87159-923-1
Wir freuen uns sehr, unser über die letzten Jahre entstandenes Gruppentraining sozialer Kompetenzen vorstellen zu dürfen. Es ist dies ein speziell für Kinder- und Jugendliche zwischen 8 und 12 Jahren entwickeltes Programm, welches sehr praxisorientiert gestaltet ist. Die 30 Stunden sind übersichtlich aufbereitet, sodass alle KollegInnen gut und leicht damit arbeiten können. Durch die interessanten und zeitgemäß wichtigen Themen ist es nicht nur im Gruppensetting, sondern auch im Einzelnen sehr gut zu verwenden. Die Arbeitsblätter sind auf einer CD Rom gespeichert. So sind sie leicht auszudrucken und den Patienten z.B. als Aufgabe mit nachhause zu geben. Viel Freude mit unseren Ideen bei der Umsetzung. Das Buch ist bei der Frankfurter Buchmesse 2019 beim dgvt vorgestellt worden.
Gruppentraining sozialer Kompetenzen f. Kinder und Jugendliche 2019
Gruppentraining sozialer Kompetenzen – 2019 S.2

EGGER: DIE EINHEIT VON KÖRPER UND SEELE

Egger, Josef W.: Die Einheit von Körper und Seele. Die bio-psycho-soziale Perspektive auf Krankheit und Gesundheit. Baden-Baden: Deutscher Wissenschaftsverlag (DWV) 2020, ISBN 978-3-86888-155-4; 288 Seiten
Buch Egger 2020 Cover1+2
Nichts ist praktischer als eine gute Theorie! Für die Gesundheitswissenschaften ist dies die Theorie der Körper-Seele-Einheit, welche auf dem epochalen bio-psycho-sozialen Modell aufsetzt. Sie nutzt die Allgemeine Systemtheorie und überwindet den alten Leib-Seele-Dualismus. Sie klärt die Beziehung zwischen Materie und Geist und hilft uns, die Einheit von „Körper“ und „Seele“ zu verstehen. Gesundheit ist die Fähigkeit des menschlichen Organismus, krankmachende Faktoren ausreichend wirksam bekämpfen zu können. Sie muss daher in jedem Moment des Lebens „hergestellt“ werden. Krankheit entsteht, wenn der menschliche Organismus diese Fähigkeit nicht ausreichend zur Verfügung stellen kann und seine Funktionstüchtigkeit in relevantem Ausmaß einbüßt. Alles Seelische – jeder Gedanke, jedes Gefühl und jeder Handlungsimpuls – ist immer zugleich auch ein physiologischer Prozess. Damit wird auch ein fast 3.000 Jahre bestehender Kreis zur abendländischen Heilkunst – im Sinne von Asklepios – geschlossen, wonach gelten sollte: Heile mit allen gebotenen Mitteln, mit „Wort“ (psychologischen Wirkfaktoren), „Arznei“ (Medikamenten bzw. chemischen Wirkfaktoren) und „Messer“ (technischen bzw. chirurgischen Interventionen). – Dieses Denk- und Handlungsmodell eröffnet allen Gesundheitswissenschaften und insbesondere der Humanmedizin eine wissenschaftlich begründete ganzheitliche Arbeitsweise in Forschung und Anwendung, Diagnostik und Therapie. Die Theorie der Körper-Seele-Einheit wird so zur Leitidee für eine wissenschaftliche Medizin unseres Jahrhunderts.

EGGER: Theorie und Praxis der biopsychosozialen Medizin

Univ.-Prof. Dr. Josef W. Egger
Theorie und Praxis der biopsychosozialen Medizin. Körper-Seele-Einheit und sprechende Medizin.
Wien: Facultas (2017)
ISBN: 978-3-7089-1498-5
https://www.facultas.at/list/9783708914985

Gatterer / Croy: Leben mit Demenz

Gerald Gatterer und Antonia Croy
Leben mit Demenz
Praxisbezogener Ratgeber für Pflege und Betreuung
2. Auflage, Springer 2020
Product Flyer ProductFlyer_9783662582664

Gatterer: Verhaltenstherapie bei depressiven Störungen im Alter

Univ.-Doz. Dr. Gerald Gatterer
Verhaltenstherapie bei depressiven Störungen im Alter

Abstract: Depressive Störungen stellen neben organischen Störungen die Hauptgruppe der psychischen Erkrankungen im Alter dar. Ursachen hierfür sind einerseits die mit dem Alterungsprozess verbundenen körperlichen, aber auch sozialen und kontextuellen Veränderungen und die Notwendigkeit der Verarbeitung derselben durch die betroffenen Menschen. Die vorliegende Arbeit stellt die Ursachen von depressiven Störungen im Alter und die Möglichkeiten der Verhaltenstherapie dar.

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Download Gerald Gatterer_Verhaltenstherapie bei depressiven Störungen im Alter

HARB: Publikationen

Harb, B. M. (2020). Diabetes und Demenz im Alter: Erkennen, Einschätzen, Anpassen. Diabetesforum, 5, 21-22.

Eherer, U., Harb, B., Groeller, R., Stark, B., Wasler, A. & Wonisch, M. (2008). Kardiale Rehabilitation eines Patienten mit Dilatativer Kardiomyopathie mit Linksventrikulärem Assist Device. Abstract von: Jahrestagung der Österreichischen Kardiologie Gesellschaft, Salzburg, 28.-31.05.2008, P-IX-8.

Harb, B. M. (2007). Patientenschicksal. Ich möchte das Meer spüren. Psychopraxis. Zeitschrift für praktische Psychiatrie und Grenzgebiete, 05, 27-29.

Harb, B. M. (2017). Dialog mit Herz. Herz Journal, 31 (1), 8-9.Harb, B. et al. (2017). Diabetes & Psyche. Blutzucker und Seele im Blick halten. A. Menarini diagnostics.

Harb, B. M., Absenger, D., Janauschek, C., Fuchs-Strizek, R., Guy-Roustayan, Y. & Wonisch, M. (2010). Psychologische Aspekte bei Tako Tsubo Syndrom. Abstract von: Jahrestagung der Österreichischen Kardiologie Gesellschaft, Salzburg, 02.-05.06.2010, V-1, S. 40.

Harb, B. M., Absenger, D., Janauschek, C., Fuchs-Strizek, R., Guy-Roustayan, Y. & Wonisch, M. (2010a). Psychological aspects of Tako Tsubo Syndrome. Abstract von: 13th Annual Scientific Meeting of the European Association for Consultation-Liaison Psychiatry and Psychosomatics and the 28th European Conference on Psychosomatic Research, Innsbruck, 30.06.-03.07.2010, P-68, S. 631.

Harb, B. M. & Beer, D. (2017). Klinisch-psychologische Aspekte bei Menschen mit Diabetes mellitus. Psychologie in Österreich 2&3, 144-152.

Harb, B. M., Kubiak, T. & Roth, R. (2007). Empirische Überprüfung der deutschen Fassung des Diabetes Treatment Satisfaction Questionnaire (DTSQ). Abstract von: 10. Fachtagung des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP). Herz-Kreislauferkrankungen, Lebensstilerkrankungen, Innsbruck, 11.-12.05.2007.

Harb, B. M., Kubiak, T. & Roth, R. (2007a). Empirische Überprüfung der deutschen Fassung des Diabetes Treatment Satisfaction Questionnaire (DTSQ). Abstract von: 42. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Hamburg, 17.-19.05.2007.

Harb, B. M., Kubiak, T. & Roth, R. (2008). Diabetes Treatment Satisfaction Questionnaire (DTSQ). In J. Bengel, M. Wirtz & Z. Zwingmann (Hrsg.). Diagnostische Verfahren in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Harb, B. M. & Roth, R. (2007). Entwicklung und empirische Überprüfung eines standardisierten Diabetes-Wissens-Test (DWT) für Personen mit Diabetes und Insulinbehandlung. Abstract von: 10. Fachtagung des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP). Herz-Kreislauferkrankungen, Lebensstilerkrankungen, Innsbruck, 11.-12.05.2007.

Harb, B. M. & Roth, R. (2007a). Entwicklung und empirische Überprüfung eines standardisierten Diabetes-Wissens-Test (DWT) für Personen mit Diabetes und Insulinbehandlung. Abstract von: 42. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Hamburg, 17.-19.05.2007.

Harb, B. M. & Roth, R. (2008). Diabetes-Wissens-Test (DWT): Insulinbehandlung. DWT:T1 und DWT:T2. In J. Bengel, M. Wirtz & Z. Zwingmann (Hrsg.). Diagnostische Verfahren in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Harb, B. M., Vallant, S., Hetterle, R., Mächler, H., Rothenhäusler, H., Toller, W., Tscheliessnigg, K. & Wonisch, M. (2010). Wahrnehmungsstörungen und kognitive Residuen nach kardiochirurgischen Eingriffen. Abstract von: 51. Österreichischer Chirurgenkongress, Linz, 02.-04.06.2010, P002, S. 80.

Harb B. M., Wonisch, M. & Brandt, D. (2007). Follow up der kardiovaskulären Risikofaktoren nach stationärer kardiologischer Rehabilitation. Abstract von: 10. Fachtagung des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP). Herz-Kreislauferkrankungen, Lebensstilerkrankungen, Innsbruck, 11.-12.05.2007.

Harb, B. M., Wonisch, M., Brandt, D. & Müller, R. (2010). Gender Effects: Nachhaltigkeit kardiovaskulärer Risikofaktoren nach kardiologischer Rehabilitation mittels Patientenpasses. Abstract von: Jahrestagung der Österreichischen Kardiologie Gesellschaft, Salzburg, 02.-05.06.2010, XVI-5, S. 64.

Harb, B. M., Wonisch, M., Brandt, D. & Müller, R. (2011). Long-term risk factor management after inpatient cardiac rehabilitation by means of a structured post-care programme. EJCPR, 3, doi: 10.1177/1741826711398837.

Harb, B.M., Wonisch, M., Fruhwald, F. & Fazekas, Ch. (2014). Tako-tsubo cardiomyopathy and post-traumatic stress disorder after a skiing accident: a case report. Wiener Klin Wochenschr, doi: 10.1007/s00508-014-0657-7.

Kogler, A., Harb. B., Porta, S., Kolger, L. & Müller, I. (2005). Selbstmanagement als Trainingsprinzip im Ski-Leistungssport. Ein psychologisches Trainingsprogramm mit physiologischer Evaluierung. Abstract von: 37. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Sportspsychologie, Freiburg, 05.-07.05.2005, S. 47.

Kogler, A., Kogler, L. M., Seipel, R. & Harb, B. M. (2005). Von Mensch zu Mensch ins Internet – Die Online-Beratung des IPVT. Psychologie in Österreich, Cyberpsychology, 21-27.

Roth, R., Harb, B., Tscherne, E., Vogel, B. & Borkenstein, M. (2004). Compliance bzw. Empowerment und Metabolische Kontrolle bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes. Abstract von: 39. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Hannover, 19.-22.04.2007, P-247.

Wonisch, M., Harb, B., Brandt, D. & Müller, R. (2009). Patientennachbetreuung nach kardiologischer Rehabilitation mittels eines Patientenpasses und deren nachhaltiger Effekt auf das Cholesterin im Verlauf der letzten 8 Jahre. Abstract von: Jahrestagung der Österreichischen Kardiologie Gesellschaft, Salzburg, 03.-06.06.2009, P-135, S. 178.

 

Siehe auch Link: https://www.medmedia.at/diabetes-forum/erkennen-einschaetzen-anpassen/

KOBER / WEIGL: 23. wissenschaftliche Tagung der AVM (Persönlichkeitsstörungen)

Kober, Julia und Weigl, Daniel_23. wissenschaftliche Tagung der AVM_Persönlichkeitsstörungen (14.–17. Oktober 2021)

Leibetseder: Grundlagenbuch Verhaltenstherapie

PD Dr. Max Leibetseder (Hrsg.)
Grundlagenbuch Verhaltenstherapie. Diagnostik, Methoden, Anwendungsbereiche, Sprachanalysen.
Lengerich: Pabst Science Publishers (2018)
ISBN: 978-3-95853-399-8
e-book: ISBN 978-3-95853-400-1
Flyer_Leibetseder-1

Mitmansgruber et al.: „Pain is inevitable, suffering is optional.“

Mitmansgruber, H., Fahlböck, A., Fink, A. et al.
„Pain is inevitable, suffering is optional.“
Fallkonzeption in der Kognitiven Verhaltenstherapie
In: Psychotherapie Forum, published May 13, 2020
DOI: https://doi.org/10.1007/s00729-020-00134-5
Link: http://link.springer.com/article/10.1007/s00729-020-00134-5
Download PDF: http://www.springer.com/home?SGWID=0-0-1003-0-0&aqId=4019302&download=1&checkval=e1d47e2321440f7bcd374bcc3e9f3e27

Sackl-Pammer: Publikationsliste

Sackl-Pammer_Publikationen

Schmücker-Schüßler: Postnatale Erkrankung von Müttern und deren psychotherapeutische Behandlung

Psychologie in Österreich, 5, 322-331

Schosser et al.: Monoamino Oxidase a Gene Single-Nucleotide Polymorphisms and Methylation Status and the Risk of Violent Suicide Attempts in Affective Disorder Patients

Schosser, A. et al.: MAOA_Frontiers

Sendera: Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung

Sendera, Alice & Sendera, Martina
Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung,
4. Auflage, Heidelberg: Springer-Verlag (2016)
ISBN 978-3-662-49343-4
https://www.springer.com/de/book/9783662493427

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